Enterprise Software & Subsektoren
- Enterprise Applications
- Business Intelligence & Customer Analytics
- Design, Testing & Simulation
- Information Management
- Infrastructure Management
- Vertical Applications
Axel Brill, Henrik Jeberg, Jonathan Simnett, Michel Aninnk und Miro Parizek besitzen umfangreiche Erfahrung in der Software-Branche und bilden das Experten-Team für die internationale Beratung im Bereich Unternehmenssoftware. Sie verfügen über Beziehungen zu mehr als 2.000 Investoren und Käufern von Softwareunternehmen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, die sie über Jahrzehnte aufgebaut haben.
Dieses erfahrene Team hat Klienten bei einer Vielzahl von Transaktionen in unterschiedlichsten Bereichen der Softwareindustrie beraten. Dazu zählen Projekte in den Bereichen AI, APS, BI, BPM, CRM, Cybersecurity, Datenanalyse, Design Collaboration, EDA, eLearning, ERP, GRC, GPS, Identitätsmanagement, IoT, HCM/HR, MRP, Produktmanagement, SAN, SCM, Software Testing & Simulation, Talentmanagement, Systemmanagement und Videoverarbeitung.
Mit Unternehmen wie Ansys, Autodesk, Constellation, Descartes, FileNet (nun ein Teil von IBM), IFS, Macro 4, Microsoft, OpenText, SAI Global, Salesforce und vielen anderen hat das Team bereits zusammengearbeitet und Transaktionen abgeschlossen.
Hampleton beriet die Gesellschafter des Berliner Datenvisualisierungs-SaaS-Spezialist BaseCase bei deren Verkauf an Certara, den Weltmarktführer in der regulatorischen Wissenschaft und ein Portfolio-Unternehmen der EQT. Um wie hier einen Verkäufer in einer Nischentechnologie mit dem richtigen Käufer, der über eine ganze Reihe an synergetischen Produkten und Dienstleistungen verfügt, zusammenzubringen, benötigt man profunde Kenntnisse der relevanten Industrie und ausgewiesene Erfahrung. Die BaseCase/Certara-Transaktion unterstreicht einmal mehr Hampeltons Marktverständnis, Kreativität und unsere Fähigkeit, die besten Partner in den Bereichen Healthtech, Enterprise Software und SaaS zu finden.
Featured transactions
Verkauf von Omnio Edge an IBM
Hampleton Partners hat Omnio.net ApS bei der Transaktion mit IBM (NYSE:IBM) beraten.
Omnios führendes Produkt Omnio Edge verbindet operative Technologie (OT) mit IT-Systemen und vereinheitlicht die Daten für den Einsatz in IoT- und Industrie 4.0-Prozessen, wie zum Beispiel Advanced Analytics, Monitoring und Predictive Maintenance. Omnio Edge erfasst Daten direkt von den Geräten und seine vorgefertigten OT-Konnektoren bilden eine einfache, benutzerfreundliche Schnittstelle. So entfällt die Notwendigkeit, Gerätehandbücher zu studieren sowie Integrationen zu kodieren und zu testen.
Omnio Edge wird Teil des IBM Sustainability Software Portfolios und treibt damit die KI-Strategie von IBM mit der Entwicklung integrierter Funktionen in Bereichen wie Intelligent Asset Management voran. Das Produkt wird in mehrere IBM-Angebote integriert, beginnend mit der Maximo Application Suite. So erhalten Kunden aus anlagenintensiven Branchen die Möglichkeit, sich auf das zu konzentrieren, was ihre Anlagen tun sollen: Probleme schneller erkennen und Strategien zur Risikominderung entwickeln.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Verkauf von Banking Software Company an Portfolion
Hampleton Partners beriet die Banking Software Company s.r.o., einen führenden Anbieter digitaler Banklösungen mit 300 Mitarbeitern, bei seiner Transaktion mit PortfoLion Zrt., einem führenden Investor mit einer Erfolgsbilanz bei Investitionen in Mittel- und Osteuropa, und W.UP mit seiner KI-basierten digitalen Personalisierungsplattform.
Die Banking Software Company und ihr Flaggschiffprodukt Digital Banking OS unterstützen Banken im Privat- und Firmenkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung beim Übergang von produkt- zu kundenorientierten Organisationen, indem sie ihnen die Orchestrierung digitaler kanalübergreifender Customer Journeys ermöglichen. Mit PortfoLion als Finanzsponsor ist die Transaktion ein wichtiger Schritt, um ein neues mitteleuropäisches Digital Banking Powerhouse zu schaffen, das die in der Tschechischen Republik, der Slowakei und Russland tätige Banking Software Company sowie W.UP, die in Ungarn und Großbritannien tätig ist, zusammenführt. Damit wird das Portfolio der Banking Software Company perfekt ergänzt. Das Management und die Anteilseigner der Banking Software Company und von W.UP verbleiben in dem kombinierten Unternehmen.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Strategisches Investment von GRO Capital in Queue-it
Hampleton Partners beriet Queue-it ApS, Anbieter von Software und Dienstleistungen für virtuelle Warteräume, bei einer strategischen Investition von GRO Capital. GRO Capital, ein nordeuropäischer Private-Equity-Fonds mit Fokus auf ausgereifte B2B-Software und technologieorientierte Unternehmen, ist damit Mehrheitsanteilseigner bei Queue-it.
Queue-it verfügt über ein starkes, globales Portfolio renommierter Kunden aus den Bereichen E-Commerce, Ticketing und dem öffentlichen Sektor. Mit seinen Lösungen unterstützt das Unternehmen die Kunden im Web, um beispielsweise Belastungsspitzen zu Produkteinführungen und Shoppingevents wie den Black Friday oder dem Online-Ticketverkauf erfolgreich zu managen. Die Partnerschaft soll die Innovationskraft von Queue-it weiter stärken, das Partnernetzwerk erweitern, die Vertriebs- und Marketingaktivitäten ausbauen sowie die globale Expansion beschleunigen helfen.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Verkauf von FAST LTA an Afinum
Hampleton Partners beriet die FAST LTA AG, einen führenden Anbieter hochsicherer Archivierungs- und Backup-Lösungen für unternehmenskritische Daten, bei der Übernahme durch die Afinum Management GmbH. Afinum ist ein führender Investor mit einer über 20-jährigen Erfolgsgeschichte bei Investitionen in deutsche mittelständische Unternehmen.
FAST LTA ist ein Spezialist für Sekundärspeicher für Archivierung und Backup und hat sich eine starke Position auf dem deutschen Markt aufgebaut - dies gilt insbesondere in den Bereichen Gesundheitswesen, öffentlicher Sektor und Industrie. Die hardwarebasierten Speicherlösungen sind durch patentierte Verfahren und Technologien hochsicher, kostenoptimiert und wartungsarm. Durch die Lösungen können Kunden die immer strengeren Anforderungen an die Datenspeicherung sicher und zuverlässig erfüllen. Die Partnerschaft mit Afinum ermöglicht es FAST LTA sein Produktangebot weiterzuentwickeln, den Wachstumskurs fortzusetzen und die Präsenz im In- und Ausland auszubauen.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Verkauf von BaseCase an Certara
Hampleton Partners beriet beim Verkauf der BaseCase Management, einer SaaS-Datenvisualisierungssoftware, an das US-amerikanische Unternehmen Certara in New Jersey, dem Weltmarktführer in der modellbasierten Arzneimittelentwicklung und regulatorischer Wissenschaft. Die interaktive Plattform von BaseCase verbessert dabei die Art und Weise, wie Life-Science Unternehmen ihre Wertbeitrag sowohl auf Vorstandsebene, bei Ärzten als auch Gesundheitsdienstleistern kommunizieren und präsentieren können. Das Kombinieren von Content-Erstellung mit verschiedenen Vertriebsförderungs-Tools erlaubt Anwendern schnell und einfach Wertbeiträge zu Kapitalrenditen und Geschäftsszenarien für ein Arzneimittel oder ein Medizinprodukt zu erstellen und individuell anzupassen.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Verkauf von Profit Software an Via Ventures
Hampleton Partners beriet als exklusiver Finanzberater die Anteilseigner der Profit Software Oy bei deren Ankauf durch Via Ventures Partners. Profit Software bietet Unternehmenssoftware an, die Versicherungen eine zentrale Verwaltung aller Dienstleistungen, Geschäftszweige und Prozesse ermöglicht. Via Venture Partners ist eine führende skandinavische Private-Equity-Gesellschaft, die sich vor allem auf Small- und Midcap Unternehmen spezialisiert hat. Mit dieser Akquisition verstärken Via Venture Partners ihr Portfolio im IT-Sektor.
Highlight-Transaktionen im Enterprise Software M&A Sektor
Verkauf von TONBELLER an FICO
Hampelton Partners beriet TONBELLER, einen innovativen Anbieter von Compliancelösungen und Konzepten zur Bekämpfung von Finanzdelikten (Financial Crime and Compliance – FFC) in Deutschland bei deren Akquisition durch FICO, einem Anbieter für Predictive Analytics und Entscheidungsmanagement-Software. Mit dieser Transaktion hat sich FICO markant im schnellwachsenden Finanzdienstleistungsmarkt für FCC positioniert. Damit ergibt sich die Perspektive, dass in einem Bereich, in denen derzeit noch meist ältere, relativ unflexible und regelbasierte Systeme vorherrschen, die Vorteile fortgeschrittener Lösungen kombiniert mit einem risikobasierten Ansatz genutzt werden können.
Gründer & Senior Partner
Miro Parizek hat Transaktionen im Wert von über einer Milliarde Euro gemanaged, darunter Mandate von privaten und börsennotierten Unternehmen im Bereich von 20 bis zu mehr als 2000 Mitarbeitern. Miros Erfahrung umfasst praktisch das gesamte Spektrum der IT-Industrie.
Er hat erfolgreiche Transaktionen in so unterschiedlichen Bereichen wie 3D-Imaging, Asset Management, Business Intelligence, Business Performance Management, Compiler Software, CRM, Customer Services, Design Collaboration, Content and Document Management, Datacenter Automation, e-Learning, Enterprise Systems Management, ERP, GIS Sub-Systems, Human Capital Management, Internet Commerce, IT-Services, Logistik, SaaS, Simulation, Storage Solutions, Supply Chain Management, Telecom Products, Unified Messaging, Video Editing, Workforce Management und vielen anderen geleitet.
Miro verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der IT-Industrie. Vor seiner M&A-Karriere, die 1998 begann, gründete und führte er in den Achtziger und Neunziger Jahren drei Firmen im Software- und IT-Bereich, darunter ein führender internationaler Softwarelieferant, North American Software. Er war Mitgründer und für mehr als ein Jahrzehnt Schatzmeister der German Software Association, die mit der deutschen Multimedia Association zum heutigen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) verschmolzen wurde.
Er verfügt über Abschlüsse in International Finance von der Wharton School of Business and Computer Science und von der Moore School of Engineering. Zusätzlich zu seiner englischen Muttersprache spricht Miro fließend Deutsch, nachdem er mehr als 20 Jahre in Deutschland gelebt hat.
Miro ist begeisterter Skifahrer und Radfahrer und genießt seine Freizeit mit seiner Frau und seinen jungen Zwillingen.